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Das Exzellenzforschungszentrum für neue digitale Technologien SPbPU
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Vom Nachrichtendienst

Peter the Great St.Petersburg Polytechnic University

04 Nov, 2020, 03:47 GMT

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ST.PETERSBURG, 4. November 2020 /PRNewswire/ -- Im August 2020 erhielten die Peter the Great St. Petersburg Polytechnic University (SPbPU), die St. Petersburg State Marine Technical University, das Smorodintsev Research Institute of Influenza, und die University of Tyumen den Status eines „Exzellenzforschungszentrums für neue digitale Technologien".

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Peter the Great St.Petersburg Polytechnic University
Peter the Great St.Petersburg Polytechnic University

Die Exzellenzforschungszentren für neue digitale Technologien wurden bei einem Wettbewerb ermittelt, der vom Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Russischen Föderation im Rahmen des nationalen Projekts „Wissenschaft" durchgeführt wurde. Unter dem Programm der Regierung der Russischen Föderation mit dem Namen „Entwicklung der Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung und Entwicklung" sollen in Russland mindestens 9 wissenschaftliche Zentren von Weltniveau geschaffen werden, die Forschung und Entwicklung in den Bereichen, die in der „Strategie der wissenschaftlichen und technologischen Entwicklung der Russischen Föderation" als prioritär genannt wurden, durchführen. Den Zentren wurde für den Zeitraum 2020-2024 ein Zuschuss von 15,46 Milliarden Rubel zur Verfügung gestellt.

Die St. Petersburg Polytechnic University koordiniert das „Exzellenzforschungszentrum für neue digitale Technologien". Das Ziel des neugeschaffenen Zentrums soll sein, mittels Grundlagenforschung und angewandter Forschung von Weltniveau einen wissenschaftlichen und technologischen Durchbruch zu erzielen, sowie die Bedingungen zu schaffen für eine komplett neue Anwendung wissenschaftsintensiver Technologien und Verbesserungen bei der modernen digitalen Fertigung zu erzielen.

Laut Andrej I. Rudskoi, dem Rektor der SPbPU und Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften, werden in nächster Zukunft nicht die Technologien, sondern das Ökosystem, mit dem sie entwickelt werden, zur Grundlage des Wettbewerbs auf dem Hightech-Markt werden: „Die Organisationen, die am Konsortium teilnehmen, haben dreißig Jahre Erfahrung im Bereich der Forschung und Implementierung von digitalen Lösungen in High-Tech-Wirtschaftssektoren sowohl in Russland als auch im Ausland gesammelt. Eine Vereinigung wie das Exzellenzforschungszentrum soll dazu dienen, den Umfang solcher Aktivitäten deutlich zu erhöhen".

Schwerpunkte des „Exzellenzforschungszentrums für neue digitale Technologien" sind:

  • Neue digitale Technologien: Digitales Design, Mathematik, Supercomputer-Modellierung, Produktlebenszyklus-Management (Smart Design), intelligente Fertigungstechnologien
  • Künstliche Intelligenz
  • Robotersysteme
  • Werkstoffe und additive Technologien der neuen Generation

Die einzelnen wissenschaftlichen Bereiche umfassen nicht nur die Forschung, sondern auch die Ausbildung junger Wissenschaftler und Ingenieure. Die Entwicklung von Fachkräften und der sektorübergreifende Transfer von Kompetenzen werden als eines der Ziele des „Exzellenzforschungszentrums für neue digitale Technologien" genannt, daher werden die Ergebnisse der Aktivitäten des Zentrums umgehend in den Lehrplan der SPbPU und der anderen Universitäten des Konsortiums einfließen. 880 Wissenschaftler werden an den Aktivitäten des Exzellenzforschungszentrums beteiligt sein; 51% davon sind junge Forscher.

Kooperationen mit folgenden weltweit führenden Universitäten sind ebenfalls geplant: University College London, Hochschule für angewandte Wissenschaften München, Technische Universität Berlin, Polytechnische Universität Mailand, Shanghai Institut für Technische Physik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, und andere. Diese Zusammenarbeit beinhaltet auch den Transfer von Kompetenzen, den Erfahrungsaustausch und die gemeinsame Projektarbeit, was bedeutet, dass zukünftige Spezialisten die einmalige Chance haben, Studierende an den weltweit führenden Universitäten zu werden.

Durch die umfangreichen Erfahrungen, Kompetenzen und Ressourcen im Ökosystem der SPbPU werden sicher interessante Lösungsansätze für die Aufgabenstellung gefunden. Gegenwärtig laufen an der St. Petersburg Polytechnic University Dutzende einzigartiger Projekte aus den verschiedensten Branchen: Automobilindustrie, Maschinenbau, Nukleartechnik und Öl- und Gas-Energietechnik, Luft- und Raumfahrtindustrie, Eisenbahntransport und Schiffbau, usw. Im Folgenden sind exemplarisch nur einige der realisierten und laufenden Projekte der SPbPU erwähnt:

  • digitales Design und Entwicklung der Struktur für die Aurus Premium-Fahrzeugfamilie für Staatsoberhäupter;
  • Entwicklung eines kleinen Stadtelektrofahrzeugs mit dem ADAS-System der 3-4 Ebenen;
  • digitale Modellierung und Optimierung des Designs des Engels an der Wetterfahne auf der Turmspitze der Peter-und-Paul-Kathedrale;
  • ein Studienzyklus zur Bewertung der Leistung der Hauptumwälzpumpe des Kernkraftwerks Tianwan;
  • Beteiligung am Tokamak-Projekt ITER (internationaler thermonuklearer Versuchsreaktor);
  • Beteiligung am Projekt „Nördlicher Seetransitkorridor" zur Schaffung eines integrierten Transport- und Logistiksystems für den internationalen Transitverkehr auf der Route Asien - Europa über den Nördlichen Seeweg;
  • Beteiligung am föderalen Projekt unter dem ein System für die integrierte Bewirtschaftung der Wasserressourcen geschaffen werden soll, welches das größte in Russland und das drittgrößte in der Welt ist - das Ob-Irtysch-Flussbecken usw.

Die Projektarbeit, die von dem neuen „Exzellenzforschungszentrums für neue digitale Technologien" geleistet werden soll, umfasst Projekte von globaler Bedeutung. Die Entwicklung digitaler Modellierungs- und Prognosetechnologien in biomedizinischen Systemen ist bereits im Gange. Dadurch wären beispielsweise die Grundlagen für die Modellierung und Prognose der Verbreitung von COVID-19 gelegt. Forscher des Zentrums nutzen bioinformatische Ansätze, um eine innovative Impfstoffplattform zu schaffen, die auf selbstreplizierender RNA-Technologie basiert. Derzeit wird ein Impfstoffkandidat gegen COVID-19 entwickelt. Das Projekt wird im Rahmen einer internationalen Partnerschaft mit der University of Maryland (USA) und dem Smorodintsev Research Institute of Influenza durchgeführt.

Ein weiteres wichtiges Projekt des „Exzellenzforschungszentrums für neue digitale Technologien" ist der „Nördliche Seetransitkorridor". Das Projekt soll ein integriertes Transport- und Logistiksystem für den internationalen Transitverkehr auf der Route Asien - Europa über den Nördlichen Seeweg schaffen.

Foto: https://mma.prnewswire.com/media/1325934/SPbPU.jpg

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