42% der Unternehmen weltweit verlieren Umsatz wegen IT-Problemen - große Hoffnung auf KI
- Neue TeamViewer-Studie zeigt, wie stark Probleme mit der IT sich auf Effizienz, Motivation und Umsatz auswirken
- Bei 42% der weltweit 4.200 befragten Unternehmen haben IT-Probleme bereits zu Umsatzverlusten geführt
- IT-Probleme kosten Beschäftigte jeweils 1, 3 Arbeitstage pro Monat
- 48 % glauben, dass KI diese Probleme künftig verringern sowie Arbeitsabläufe verbessern wird
GÖPPINGEN, 13. November 2025 /PRNewswire/ -- Eine aktuelle Untersuchung von TeamViewer beleuchtet, wie alltägliche IT-Probleme die Produktivität und Motivation der Mitarbeitenden in Unternehmen weltweit beeinträchtigen. Demnach geben 33 Prozent der befragten deutschen Unternehmen an, dass schlecht funktionierende IT bereits zu Umsatzeinbußen geführt hat; 36 Prozent geben an, dass wichtige Projekte oder Prozesse durch IT-Störungen verzögert wurden. Für die Studie „The Impact of Digital Friction: Understanding How Dysfunctional Technology Drains Productivity, Performance & People" wurden 4.200 Beschäftigte und Führungskräfte aus neun Industrieländern und verschiedenen Branchen befragt, darunter 400 aus Deutschland.
Beschäftigte hierzulande verlieren zudem durchschnittlich jeweils 1,3 Arbeitstage pro Monat durch sogenannte "digitale Reibung", also technische Probleme wie etwa langsame oder nicht reagierende Systeme, Softwarefehler oder unklare Zuständigkeiten im IT-Support. Über alle neun in der Untersuchung betrachteten Länder hinweg gaben 80 Prozent der Befragten an, regelmäßig produktive Arbeitszeit einzubüßen.
Die Umfrage zeigt, dass die Auswirkungen nicht nur betriebswirtschaftlicher Natur sind:
- 40 Prozent der Befragten aus deutschen Unternehmen sehen einen Zusammenhang zwischen IT-Problemen und Mitarbeiterfluktuation
- 36 Prozent berichten, dass die Frustration über ineffiziente Technik ihre Zufriedenheit mindert
- 21 Prozent haben schon einmal über einen Jobwechsel nachgedacht, weil die IT nicht richtig funktioniert.
„Führungskräfte sehen sich heute einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber. Alltägliche Probleme mit der IT werden dabei verständlicherweise leicht übersehen – obwohl die finanziellen Auswirkungen erheblich sind", so Oliver Steil, CEO von TeamViewer. „Technologie ist zentraler Bestandteil jedes modernen Unternehmens. Wenn sie schlecht funktioniert, hat das unmittelbare Auswirkungen auf Effizienz, Kundenzufriedenheit und Wettbewerbsfähigkeit."
Über den Report
Für den Report „The Impact of Digital Friction: Understanding How Dysfunctional Technology Drains Productivity, Performance & People" wurden 4.200 Mitarbeitende und Führungskräfte aus neun Ländern und verschiedenen Branchen befragt. Der Report wurde von Sapio Research im Auftrag von TeamViewer im August und September 2025 in neun Märkten durchgeführt: USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Indien und Australien. Die Befragten setzten sich zu gleichen Teilen aus Führungskräften und Mitarbeitern verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen zusammen. Der vollständige Bericht ist hier verfügbar.
Über TeamViewer
TeamViewers Digital-Workplace-Plattform ermöglicht effizientes, digitales Arbeiten durch die Optimierung und Automatisierung von Prozessen.
Was 2005 als Software für den Fernzugriff auf Computer begann, um Dienstreisen zu vermeiden und Produktivität zu steigern, entwickelte sich schnell zum branchenweiten Inbegriff von Fernwartung und IT-Support; und wird von hunderten Millionen Menschen weltweit zur Unterstützung bei IT-Problemen genutzt. Heute vertrauen mehr als 645.000 Kunden weltweit auf TeamViewer – von kleinen und mittelständischen Betrieben bis hin zu großen Konzernen – um digitale Arbeitsplätze für Büroangestellte und Industriefachkräfte effizienter zu gestalten.
Unternehmen aus allen Branchen nutzen die KI-gestützten Lösungen von TeamViewer, um Störungen an digitalen Endgeräten jeder Art zu verhindern und zu beheben, IT-Netzwerke und Industrieanlagen effizient zu verwalten und Prozesse mit Augmented-Reality-Funktionen zu optimieren. Auch dank der Integrationen mit führenden Technologiepartnern hilft TeamViewer seinen Kunden dabei, Ausfallzeiten zu reduzieren, IT-Probleme schneller zu lösen und digitale Arbeitsabläufe zu verbessern. In einer Zeit des globalen Wandels – geprägt von hybriden Arbeitsmodellen, neuen Technologien und Fachkräftemangel – bietet TeamViewer einen klaren Mehrwert: höhere Produktivität, schnellere Einarbeitung neuer Talente und eine gesteigerte Zufriedenheit von Kunden und Mitarbeitenden.
TeamViewer hat seinen Hauptsitz in Göppingen, Deutschland, und beschäftigt weltweit rund 1.900 Mitarbeitende. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 671 Millionen Euro. Die TeamViewer SE (TMV) ist an der Frankfurter Börse gelistet und gehört zum MDAX. Mehr Informationen unter www.teamviewer.com.
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