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Netzbetreiber folgen dem französischen Innenministerium und arbeiten mit Intersec zusammen, um ein öffentliches Warnsystem im Wert von 50 Millionen Euro bereitzustellen
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Vom Nachrichtendienst

Intersec

05 Juli, 2021, 09:00 GMT

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PARIS, 5. Juli 2021 /PRNewswire/ -- Als Reaktion auf das Mandat der Europäischen Kommission, ein öffentliches Warnsystem für den Fall eines Terroranschlags einzurichten, hat Frankreich einen bedeutenden Schritt unternommen, der höhere Anforderungen und Standards beim Einsatz modernster Technik festlegt. Der Geodatenspezialist Intersec, der kürzlich vom französischen Innenministerium (MoI; Ministry of Interior) ausgewählt wurde, ein neues, zielgerichtetes öffentliches Warnsystem (PWR; Public Warning System) mittels Mobilfunktechnik bereitzustellen, wird nun von den großen Mobilfunknetzbetreibern des Landes ausgewählt, um deren Möglichkeiten bei der Unterstützung des nationalen PWR zu erweitern.

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Ingolf Ruh, Chief Revenue Officer at Intersec
Ingolf Ruh, Chief Revenue Officer at Intersec

Die GeoSafe-Lösung von Intersec ermöglicht es den Behörden, neue Technologien wie die schnelle Verarbeitung von Standortdaten, Algorithmen für maschinelles Lernen (ML) und das europäische Navigationssatellitensystem Galileo zu nutzen, um Vorfälle zu verfolgen und darauf zu reagieren. Die Lösung bietet hochmoderne Tools wie Bevölkerungsdichte-Karten, automatische Auswahl der geeigneten Kommunikationskanäle je nach Umständen, In-App-Benachrichtigungen, Sirenen und die Ansprache der Bevölkerung, wenn sich eine Krise entwickelt. Außerdem werden Warnungen per SMS in Echtzeit ausgegeben, die auf die Nähe des Empfängers zu einem Vorfall zugeschnitten sind.

Ingolf Ruh, Chief Revenue Officer bei Intersec, erklärte dazu:

„Ich freue mich, dass unsere Technologie in einem der größten europäischen Länder als die beste Lösung für einen schnellen, vollautomatisierten Prozess anerkannt wurde, der möglichst viele Menschen erreicht und Leben rettet. Als einziger europäischer Anbieter von Spitzentechnologie musste sich Intersec gegen einige große Zahl internationaler Anbieter durchsetzen, um diesen Auftrag zu erhalten. Wir haben erfolgreich bewiesen, dass unser umfassendes Know-how im Bereich Geodaten und Telekommunikation eine zuverlässige, flexible und zukunftssichere Lösung bereitstellen kann."

Ruh weiter: „Obwohl die Handy-Warnungen der sichtbarste Teil dieses öffentlichen Warnsystems sein werden, braucht es viel mehr als eine SMS, um Menschen in Sicherheit zu bringen. Unsere Lösung bietet die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit, um Behörden und die Bevölkerung auf dem Laufenden zu halten. Sie wird auch in den kommenden Jahren technologisch relevant bleiben und die richtigen Daten zur richtigen Zeit an die richtigen Personen liefern."

Obwohl Intersec erst vor kurzem in diesen Markt eingetreten ist, war das Unternehmen perfekt positioniert, um die Auftragsanforderungen zu erfüllen. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass es sich bei seiner Lösung nicht um ein bestehendes (Legacy-)Produkt handelt, das im Laufe der Jahre immer wieder überarbeitet wurde, sondern um ein von Grund auf neu entwickeltes Produkt, das auf neuester Technik wie schnelle Datenübertragung und künstliche Intelligenz (KI) basiert. Mit Niederlassungen auf allen Kontinenten verfügt Intersec über mehr als 100 Kunden in 80 Ländern und ermöglicht derzeit den Zugriff auf den Standort von fast einer Milliarde Menschen und vernetzten Objekten. Das Unternehmen begann zunächst mit der Entwicklung von Software, um große Datenmengen für den Telekommunikationssektor mit hoher Geschwindigkeit bereitzustellen, bevor es sich auf die Entwicklung von Ortungstechnik für die Betreiber konzentrierte. Ein öffentliches Warnsystem erfordert genau diese Kombination aus Geschwindigkeit und Standortgenauigkeit sowie ein Verständnis für die Herausforderungen bei der Umsetzung auf Behörden- und Betreiberebene.

Vernetzt im Krisenfall

Die von Intersec bereitgestellte Plattform enthält eine Anwendung namens „GeoSafe Crisis Management", die von staatlichen Diensten genutzt wird. Es wird auch eine Vermittlungsplattform bereitstehen, die eine Weiterleitung von Warnmeldungen an die Infrastrukturen der Mobilfunknetzbetreiber ermöglicht, die in Frankreich und den französischen Überseegebieten präsent sind. Dem innovativen Beispiel des Innenministeriums folgend, bereiten sich die meisten großen Telekommunikationsbetreiber in Frankreich auf die Einführung der Intersec-Lösung vor.

Datenschutz und Datensicherheit sind von größter Bedeutung, und die Vertraulichkeit der Daten von Mobilfunkteilnehmern wird durch einen Algorithmus geschützt, der den Endnutzern des öffentlichen Dienstes Standortdaten in anonymisierter und aggregierter Form zur Verfügung stellt. Dies ermöglicht es den öffentlichen Diensten, ihre Aufgaben zu erfüllen, während der Standort der Mobilgeräte innerhalb der Netzgrenzen der Telekommunikationsbetreiber bleibt, die einheitliche Nachrichten an diese Empfänger senden werden.

Der Bedarf an einer besseren Möglichkeit, Menschen, die von Großereignissen wie Naturkatastrophen, Industrie- oder Verkehrsunfällen und Terroranschlägen betroffenen sind, zielgerecht, genau und in Echtzeit zu informieren, ist international schon seit einiger Zeit offensichtlich. Die Projektankündigung erfolgte durch Barbara Pompili, Ministerin für ökologischen Wandel, und durch Innenminister Gérald Darmanin genau ein Jahr nach dem Brand in der Chemiefabrik Lubrizol, von dem Tausende Menschen betroffen waren und der zu einer staatlichen Untersuchungskommission führte1.

Als weiteren Anreiz hat der Europäischen Kommission vorgeschrieben, dass jedes Land in Europa bis 2022 über ein digitales Warnsystem für die Bevölkerung verfügen soll. Viele EU-Mitgliedstaaten sehen Frankreich darin als Vorbild. Das Land will sein neues öffentliches Intersec-Warnsystem innerhalb der nächsten 12 Monate in Betrieb nehmen.

Anmerkungen

  1. https://www.reuters.com/article/france-fire-rouen-idUSL5N26M68E 

Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1556156/Ingolf_Ruh_CFO.jpg

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