Schwedische Unternehmen gehen von Interesse an KI zu konkreten Maßnahmen über, so Dstny Sweden
Der Markt entwickelt sich von „sieht interessant aus" zu „passt ins Budget", da die Nachfrage nach KI-gestützter Kommunikation zunimmt.
STOCKHOLM, 23. Dezember 2025 /PRNewswire/ -- Schwedische Unternehmen haben sich im Laufe des Jahres 2025 entschlossen von der Neugierde gegenüber KI hin zur Umsetzung bewegt. KI macht nun 20 % des Neugeschäfts bei Dstny Sweden aus, wobei für 2026 ein Anstieg auf 30 % erwartet wird.
Anfang dieses Jahres äußerten sich Kunden mit den Worten: „Sieht gut aus, wir könnten es in Betracht ziehen." Jetzt fragen sie: „Wann sollten wir es umsetzen?", so Jonas Angleflod, Managing Director von Dstny Sweden. „FOMO ist real – Unternehmen beobachten, wie ihre Konkurrenten voranschreiten, und möchten nicht zurückbleiben."
Als sogenanntes Silicon Valhalla entwickelt sich Schweden neben London und den USA zu einem europäischen Zentrum für die Entwicklung künstlicher Intelligenz, jedoch zeigen sich schwedische Unternehmen bei der Einführung dieser Technologie weiterhin zurückhaltend. Da es in einigen wichtigen Anwendungsfällen noch an Vertrauen mangelt, ist auch die Datenhoheit ein wichtiges Anliegen, dem Dstny durch schwedische KI-Modelle, die auf schwedischer Infrastruktur laufen, Rechnung trägt.
Die Nachfrage der Kunden entwickelt sich in zwei Wellen. Die erste konzentriert sich auf KI-gestützte Erkenntnisse wie Anrufanalyse und Stimmungserfassung. Die zweite Welle umfasst eine tiefgreifendere Automatisierung, bei der KI mit Geschäftssystemen wie Magento und Shopify verbunden wird, um Aufgaben wie Bestellabfragen und Kundenservice zu bewältigen.
„Kunden möchten ihre Prozesse nicht mehr an unsere Software anpassen", erklärte Jonas. „Sie wollen eine KI, die sich in ihre bestehenden Arbeitsabläufe einfügt."
Dstny Sweden wird im Januar 2026 ein Add-on für seine Automatisierungsplattform auf den Markt bringen, mit dem Unternehmen Workflows basierend auf Stimmungen, Schlüsselwörtern und benutzerdefinierten Geschäftsregeln auslösen können.
Mit Blick auf die Zukunft prognostiziert Jonas einen Wandel von KI als „Assistent" hin zu KI als „Agent" – wodurch die Arbeitsbelastung des Menschen schrittweise reduziert wird, während dieser eine Führungsrolle übernimmt und KI-Systeme betreut und überwacht.
Informationen zu Dstny
Dstny ermöglicht erfolgreiches hybrides Arbeiten, indem es die geschäftliche Kommunikation über alle Grenzen hinweg vereinfacht – unabhängig von Geräten, Standorten, Teams und Anwendungen. Unsere Lösungen kombinieren eine auf Mobilgeräte ausgerichtete Architektur mit patentierter Technologie, um Sprache, Video und Messaging nahtlos in geschäftskritische Tools zu integrieren.
Mit unserer KI-gestützten Plattform sowie der weltweit führenden Microsoft Teams-Integration ermöglichen wir über vier Millionen Nutzern in mehr als 80 Märkten, mühelos mit Kollegen und Kunden in Kontakt zu treten, unabhängig davon, von wo sie arbeiten.
Dstny hat seinen Hauptsitz in Brüssel und ist in sieben europäischen Ländern mit mehr als 1000 Beschäftigten vertreten.
Weitere Informationen finden Sie auf www.dstny.com.
Medienkontakt: Christian Hed, Head of Brand & Communications ([email protected]; Tel: +46707187603)
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