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Understanding China Konferenz 2020 in Guangzhou fordert Kooperation unter den Ländern
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Vom Nachrichtendienst

The Organizing Committee of the Understanding China Conference 2020 (Guangzhou)

23 Nov, 2020, 20:39 GMT

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GUANGZHOU, China, 23. November 2020 /PRNewswire/ -- Am 20. November eröffnete die Understanding China Konferenz 2020 in Guangzhou unter dem Thema „Huge Shake-up, Big Test, Great Cooperation: China's New Journey toward Modernization and Building a Community with a Shared Future for Mankind" (zu Deutsch: „Große Umbrüche, wichtige Tests, vermehrte Zusammenarbeit: Chinas Neuorientierung zu größerer Modernisierung und zum Aufbau einer Gemeinschaft, um gemeinsam an der Zukunft der Menschheit zu arbeiten"). Über 600 internationale Gäste, darunter namhafte Politiker, Strategen, Wissenschaftler und Unternehmer, nahmen nach Angaben des Organisationskomitees persönlich oder online an diesem Treffen teil.

„Es gilt, viele komplexe und schwerwiegende Herausforderungen zu meistern, darum müssen Menschen mehr denn je zusammenarbeiten und gemeinsam voranschreiten." Auf dem diesjährigen Treffen fielen insbesondere Schlagwörter wie „14. Fünfjahresplan", „neues Entwicklungsparadigma" und „internationale und inländische Dual Circulation" in den zehn parallelen Seminaren und anderen Diskussionsforen.

Die Teilnehmer äußerten die Meinung, dass die Entwicklung Chinas hin zu einem vollständig modernisierten sozialistischen Land ein Zeichen dafür sei, dass das Land unablässig nach Modernisierung strebe und das Wohlergehen des Einzelnen und der Menschheit ihm am Herzen liege. Ebenso zeige diese Entwicklung das Bemühen, in Kooperation die zukünftigen Herausforderungen der Menschheit zu bewältigen und die Entschlossenheit des Landes, die internationale Zusammenarbeit zu stärken und die Öffnung fortzusetzen.

Auch auf der diesjährigen Konferenz waren immer wieder Aufrufe zur Zusammenarbeit zu hören. Laut Ernesto Zedillo, ehemaliger mexikanischer Präsident und Vorsitzender des Rates des 21st Century Council, profitiere niemand von einem Handelskrieg. Stattdessen sollen die großen Volkswirtschaften und aufgeschlossenen Schwellenländer zur Förderung des Weltfriedens und des Wohlstands kooperieren. Dies liege im Interesse aller Parteien.

„Unser Ziel sollte es sein, die Unterschiede in der Ideologie und in den Sozialsystemen zu überwinden und nicht engstirnig die Tür für andere zu verschließen," sagte Gordon Brown, ehemaliger Premierminister Großbritanniens.

Der ehemalige belgische Premierminister Yves Leterme stellte fest, dass die vergrößerte internationale Zusammenarbeit eine wichtige Treibkraft hinter der wirtschaftlichen und menschlichen Entwicklung seit dem Zweiten Weltkrieg gewesen sei. Die EU und China hätten viele Gemeinsamkeiten, und sollen die globale Entwicklung wieder zurück auf den richtigen Weg bringen, dies sei wichtig für die weitere internationale Zusammenarbeit und die Handelsbeziehungen.

Die Menschheit befindet sich in einer besonderen historischen Periode, da die Pandemie weltweit solche drastischen Veränderungen mit sich gebracht und beschleunigt hat, wie seit einem Jahrhundert nicht mehr. Trotz eines gewissen Widerstandes gegen die Globalisierung und der erhöhten Risiken und der Unsicherheit in der Weltwirtschaft dominiert doch weiterhin die friedliche Entwicklung. Darum ist die einzige vernünftige Wahl für die internationale Gemeinschaft, gemeinsam die Herausforderungen zu bewältigen.

Es gilt nun, sich den tiefgreifenden Veränderungen und den Herausforderungen zu stellen und die Zusammenarbeit zu fördern. Zheng Bijian, der Vorsitzenden des China Institute for Innovation and Development Strategy, bemerkte, dass seit Anfang dieses Jahres die gesamte Menschheit ihren Willen zur Kooperation im Kampf gegen COVID-19 bezeugt habe und dadurch Licht in die Dunkelheit gebracht habe. Wie im 14. Fünfjahresplan angedeutet, ist das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas unter Berücksichtigung der Situation im In- und Ausland der festen Überzeugung, dass das sich dem Land in dieser wichtigen Zeit weiterhin viele strategische Chancen bieten. Jetzt, da das dritte Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts beginnt, wird China entschlossen seine Strategie aufrechterhalten und sich darauf konzentrieren, seine inneren Angelegenheiten zu regeln, in Krisen Chancen zu ergreifen und inmitten von Veränderungen Durchbrüche zu erzielen. Das Land wird nicht nur seine eigene Entwicklung voranbringen, sondern auch die globale Zusammenarbeit verbessern und dadurch noch mehr Potential für noch größeren Fortschritt schaffen.

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