Grüne Entwicklung bietet gute Aussichten für Innere Mongolei

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PEKING, 7. Juni 2023 /PRNewswire/ -- Ein Bericht aus People's Daily: Der Umweltschutz und die grüne Entwicklung haben in den letzten Jahren in der nordchinesischen autonomen Region Innere Mongolei an Zugkraft gewonnen.

Dank einer seit einem Dutzend Jahren betriebenen Subventionspolitik, die auf den Schutz der Umwelt abzielt, regeneriert sich das Grasland zusehends.

Die kommerzielle Abholzung ist verboten. Damit ist das Waldgebiet Daxing'anling, das größte staatliche Forstgebiet in China, frei von Holzeinschlag.

Die Kubuqi-Wüste in der Inneren Mongolei ist heute grün und wird von den Vereinten Nationen als Musterbeispiel für Wüstenkontrolle aufgeführt. Die Wasserversorgung des Hulun-Sees, des Ulansu-Sees und des Daihai-Sees in der Autonomen Region bleibt dank einer umfangreichen Managementstrategie stabil.

Grün ist ein charakteristisches Merkmal für die Entwicklung der Inneren Mongolei. Der Naturschutz ist eine Verpflichtung der autonomen Region, die unendlich viel Kraft für deren Entwicklung erzeugt.

Als wichtige Energiequelle und strategische Ressource für China strahlt die Innere Mongolei eine große Vitalität aus.

In Bezug auf die installierten Gesamtkapazitäten für Strom und neue Energien steht die Region an erster Stelle im Land. Die autonome Region nutzt ihre Vorteile für eine höhere Entwicklungseffizienz und kann sich einer starken modernen Energiewirtschaft rühmen.

Die Innere Mongolei hat bemerkenswerte Fortschritte bei der Entwicklung der Windenergie und der Fotovoltaik gemacht und sich von einem großen Erzeuger fossiler Energien zu einem Erzeuger mit Schwerpunkt auf neuen Energien gewandelt.

Im vergangenen Jahr hat die Region angeregt, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Gesamtkapazität auf rund 40 Prozent zu erhöhen. Außerdem wird davon ausgegangen, dass die installierte Kapazität der neuen Energien bis 2025 die der Wärmekraft in der autonomen Region übersteigen wird.

Die Innere Mongolei ist eine landesweite Produktionsbasis für landwirtschaftliche und tierische Erzeugnisse. Sie setzt sich für eine qualitativ hochwertige Entwicklung der Landwirtschaft und der Viehzucht ein und entwickelt diese beiden Sektoren entsprechend den spezifischen Bedingungen.

In den letzten Jahren ist der Verbrauch von chemischen Düngemitteln und Pestiziden stetig gesunken, während die umfassende Verwertung von Stroh und tierischen Abfällen sowie das Recycling von Mulchfolien in der Region kontinuierlich zunehmen. Die Innere Mongolei verfügt nun über eine höhere Kapazität bei der Versorgung mit grünen und hochwertigen Produkten, darunter Körner, Speiseöl, Grobgetreide, Milchprodukte, Rind- und Hammelfleisch.

Als Beitrag zu einem schönen China hat die Innere Mongolei mehr als die Hälfte ihrer Landfläche als Naturschutzgebiete nach dem „Rote-Linie"-System und 70 Prozent als ökologische Gebiete ausgewiesen. Dies stellt keine Einschränkung für die Entwicklung dar, sondern spiegelt die feste Entschlossenheit der autonomen Region wider, ein modernes Industriesystem mit umweltfreundlichen Merkmalen aufzubauen, ein Drehkreuz der Branche für neue Energien zu schaffen und die Ziele der Kohlenstoffspitzenreduzierung und Kohlenstoffneutralität zu erreichen.

Die autonome Region Innere Mongolei spielt ihre Vorteile voll aus, strebt mit einer soliden Triebkraft nach einem umfassenden grünen Wandel in der Produktion und beim Lebensstil und legt ein solides Fundament für die zukünftige Entwicklung.