Ein neues Paradigma für globales Lernen: Das „Future Leaders"-Programm der Universität Peking begrüßt die sechste Kohorte
BEIJING, 1. Oktober 2025 /PRNewswire/ -- Die Guanghua School of Management der Universität Peking begrüßte diesen September die sechste Kohorte ihres internationalen Bachelorprogramms „Future Leaders" (was zukünftige Führungskräfte bedeutet). Das 2019 von der Guanghua School initiierte Doppelabschlussprogramm fördert Führungskräfte mit fundiertem China-Verständnis und globaler Perspektive. Seitdem hat das Programm ein Netzwerk von 15 führenden internationalen Wirtschaftshochschulen aufgebaut und zieht 235 leistungsstarke Studierende aus 35 Ländern und Regionen an.
Das besondere Modell des Programms vereint herausragende Studierende, die von jeder Partneruniversität sorgfältig ausgewählt werden und nach zwei Jahren an ihrer Heimathochschule für ein intensives, zweijähriges Studienerlebnis an die PKU Guanghua School of Management in China wechseln. Die Studierenden absolvieren ein anspruchsvolles Curriculum und arbeiten mit führenden Unternehmen zusammen, wobei sich ihr Studium nicht nur auf Peking beschränkt, sondern auch die Satellitencampusse von Guanghua in ganz China einschließt. Diese Struktur ermöglicht einen direkten Kontakt mit der vielfältigen Wirtschaftsdynamik sowie dem Innovationsgeist des Landes und vermittelt den Studierenden ein praktisches Verständnis der chinesischen Märkte innerhalb einer weltweit vielfältigen Gruppe.
Der innovative Ansatz des Programms wurde auch auf dem jüngsten „Future Leaders Deans Forum" (Forum für Führungsdekane der Zukunft) in Peking hervorgehoben, an dem Dekane aus 16 Institutionen teilnahmen. Das Forum gipfelte in der Unterzeichnung des „Consensus on the Future of Business Education" (Konsens über die Zukunft der Wirtschaftsausbildung), der den Schwerpunkt auf digitale Transformation, Nachhaltigkeit, interdisziplinäres Lernen und ethische, global orientierte Führung legt.
„Die Wirtschaftsausbildung steht an einem Scheideweg", sagte Professor Liu Qiao, Dekan der Guanghua School of Management. „Wir müssen unsere Studenten nicht nur mit technischen Fähigkeiten ausstatten, sondern auch mit Vorstellungskraft, Werten und dem Mut, komplexe gesellschaftliche Probleme anzugehen."
Die Zulassung erfolgt nach einem strengen, zweistufigen Auswahlverfahren, bei dem die besten 20 % der Studenten ihrer Universitäten ausgewählt werden, um eine akademisch versierte und international breit gefächerte Gruppe zu erhalten.
Absolventen verfolgen einflussreiche Karrieren in den Bereichen Finanzen, Beratung, Technologie und soziale Innovation – darunter Goldman Sachs, McKinsey, Tencent und die Vereinten Nationen – oder gründen Unternehmen oder absolvieren weiterführende Studiengänge an Institutionen wie Stanford, Harvard und Oxford.
Niklas Muennighoff aus dem ersten Jahrgang, der jetzt an der Stanford University im Bereich der künstlichen Intelligenz promoviert, sagte: „Das ‚Future Leaders'-Programm hat mir ein echtes Verständnis für die chinesische Geschäftskultur vermittelt und dafür, wie man effektiv über Grenzen hinweg arbeitet. Die Erfahrung des Abschlussprojekts hat meine berufliche Perspektive entscheidend geprägt."
Während das Netzwerk durch den Dialog mit Institutionen im Vereinigten Königreich, Australien, Mexiko, Indonesien und darüber hinaus wächst, entwickelt sich das „Future Leaders"-Programm zu einem umfangreicheren Experiment, wie Universitäten zusammenarbeiten können, um Studierende auf eine Ära gemeinsamer globaler Herausforderungen vorzubereiten.
Foto – https://mma.prnewswire.com/media/2785423/Future_Leaders__Program_students_campus.jpg

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