Ein perfekter Start ins Jahr - Kostenloser Bericht über Fresenius SE & Co KGaA

FRANKFURT, Deutschland, July 2, 2015 /PRNewswire/ --

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Heute veröffentlichte Performance Financial seinen kostenlosen Research-Bericht über die Fresenius SE & Co KGaA (ISIN DE0005785604, WKN: 578560, FRE). Unseren ausführlichen Bericht über das Unternehmen finden Sie unter: http://register.performancefinancial.de/de/?c=Fresenius&d=02-Jul-2015&s=DE0005785604

Die Analysten bei Performance Financial entwickeln gründliche Analysen, um die wichtigsten Situationen zu beschreiben, die sich in Echtzeit entwickeln. Ergänzende Mitgliedschaften werden allen Lesern in den nachstehenden Links angeboten. Jeder Research-Bericht enthält Aktien-Ratings, Kursziele und Anmerkungen der Analysten.

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Fresenius SE & Co KGaA 

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Die vielseitige Service Provider Fresenius SE & Co KGaA (Fresenius) verkündete ihre finanziellen Ergebnisse für Q1 2015 (bis 31. März 2015) am 29. April 2015. Fresenius erreichte ein konsolidiertes Umsatzwachstum von 24% im Jahresvergleich (13% zu konstanten Wechselkursen) auf 6.483 Millionen EUR Q1 2015, hauptsächlich durch die starken Wachstumsraten in verschiedenen geografischen Regionen.

Nord Amerika und Europa waren trugen mit 45% bzw. 39% den Hauptanteil zum Gesamtumsatz bei. In Nordamerika stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 38% auf 2.901 Millionen EUR und in Europa stieg er um 9% auf 2.559 Millionen EUR. Unter den anderen Regionen betrug das Umsatzwachstum in Asia-Pacific, Lateinamerika und Afrika im Jahresvergleich 41%, 32% bzw. 13%, wobei 10%, 5% bzw. 1% zum gesamten Konzernumsatz beigetragen wurden. Das Unternehmen berichtete von einem organischen Umsatzwachstum von 6% und von Veräußerungen die den Umsatz in Q1 2015 um 1% fallen ließen.

Das konsolidierte EBITDA (vor Sondereinflüssen) stieg in Q1 2015 im Jahresvergleich um 29% (15% zu konstanten Wechselkursen) auf 1.115 Millionen EUR. Die EBITDA-Marge für Q1 2015 stand bei 17,2% gegenüber 16,6% in Q1 2014. Das EBIT des Konzerns (vor Sondereinflüssen) stieg um 32% auf 851 Millionen EUR in Q1 2015 von 643 Millionen EUR in Q1 2014. Der Nettozinsertrag des Konzerns stand bei -165 Millionen EUR in Q1 2015 gegenüber -138 Millionen EUR in Q1 2014. Der Steuersatz für den Konzern stieg in Q1 2015 auf 30,2% von 26,3% in Q1 2014. Der konsolidierte den Aktionären von Fresenius SE & Co. KGaA zurechenbare Gewinn (inklusive Sondereinflüsse) stieg im Jahresvergleich um 28% (17% zu konstanten Wechselkursen) auf 317 Millionen EUR in Q1 2015. Das EPS stieg um 26% auf €0,58 in Q1 2015 von €0,46 in Q1 2014.

Wenn man die Performance der Unternehmenstöchter betrachtet gibt es vier Segmente: Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed. Fresenius Medical Care, dessen Hauptumsatz aus Nordamerika kommt (Q1 2014: 2.771 Millionen USD) verzeichnete einen Anstieg von 11% im Jahresvergleich (17% zu konstanten Wechselkursen) auf 3.960 Millionen USD in Q1 2015, hauptsächlich aufgrund 18% bzw. 11% Wachstum der Health Care Services-Verkäufe, bzw. der Dialyse-Produktverkäufe. Im betrachteten Quartal stieg der konsolidierte den Aktionären von Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA zurechenbare Gewinn auf 210 Millionen USD von 205 Millionen USD in Q1 2014 (10% zu konstanten Wechselkursen).

In Q1 2015 erreichte Fresenius Kabi einen Umsatzanstieg von 15% im Jahresvergleich (5% zu konstanten Wechselkursen) auf 1.394 Millionen EUR. Der den Aktionären von Fresenius Kabi AG (vor Sondereinflüssen) zurechenbare konsolidierte Gewinn stieg im Jahresvergleich um 32% (14% zu konstanten Wechselkursen) auf 140 Millionen EUR. Fresenius Helios verzeichnete einen Umsatzanstieg von 13% im Jahresvergleich auf 1.391 Millionen EUR in Q1 2015, während der den Aktionären von HELIOS Kliniken GmbH (vor Sondereinflüssen) zurechenbare konsolidierte Gewinn im Jahresvergleich um 39% auf 107 Millionen EUR stieg. Schließlich hat Fresenius Vamed im Jahresvergleich einen Umsatzanstieg von 9% (8% zu konstanten Wechselkursen) auf 208 Millionen EUR erwirtschaftet, während der den Aktionären von VAMED AG zurechenbare konsolidierte Gewinn unverändert bei 4 Millionen EUR lag.

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