
CITES lobt Indiens Vantara für den vorbildlichen Schutz von Wildtieren und die vollständige Einhaltung der globalen Standards
DUBAI, UAE, 13. November 2025 /PRNewswire/ -- In einer bedeutenden Anerkennung der indischen Naturschutzbemühungen hat das Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen (CITES) Vantara, Indiens bahnbrechende Tierschutz- und Erhaltungsinitiative, für seine erstklassigen Pflegestandards, die strikte Einhaltung der internationalen Wildtierhandelsnormen und sein tiefes Engagement für die ethische Betreuung gefährdeter Arten gelobt.
Nach einem offiziellen Besuch des CITES-Sekretariats in Indien im September wurden die Ergebnisse in einem ausführlichen Bericht zusammengefasst, der auf der neunundsiebzigsten Sitzung des Ständigen CITES-Ausschusses in Samarkand, Usbekistan, vorgestellt wurde. Der Bericht hebt Indiens strengen Rahmen für den Schutz von Wildtieren hervor und lobt Vantara für seine vorbildliche veterinärmedizinische Infrastruktur, seine ethischen Praktiken und sein naturschutzorientiertes Management.
Globale Maßstäbe für den Schutz von Wildtieren setzen
Im Bericht des Sekretariats heißt es: „Sowohl das Greens Zoological Rescue and Rehabilitation Centre (GZRRC) als auch der Radha Krishna Temple Elephant Welfare Trust (RKTEWT) arbeiten nach außergewöhnlich hohen Standards und verfügen über fortschrittliche Einrichtungen, einschließlich gut gestalteter Gehege und umfassender tierärztlicher Betreuung."
Das Team stellte fest, dass die Einrichtungen von Vantara, die sich über mehrere Schutzzonen und Pflegeeinheiten erstrecken, in vollem Umfang mit Artikel III des Übereinkommens übereinstimmen, der die Pflege und den Handel mit Arten regelt, die im Anhang I aufgeführt sind. Wichtig ist, dass der Bericht bestätigt, dass in keinem der von Vantara verwalteten Zentren illegale Einfuhren oder kommerzielle Zuchtaktivitäten festgestellt wurden.
Anerkennung der ethischen und rechtlichen Vorreiterrolle Indiens
Die CITES-Mission lobte außerdem das indische Gesetz zum Schutz von Wildtieren (Wildlife (Protection) Act) von 1972 in seiner 2022 geänderten Fassung, das in vollem Einklang mit den internationalen Verpflichtungen steht. In dem Bericht wird Indien im Rahmen des CITES-Projekts für nationale Rechtsvorschriften in die Kategorie 1 eingestuft, was der höchstmöglichen Konformitätsstufe entspricht und nur von wenigen Ländern weltweit erreicht wird.
Das Sekretariat bekräftigte die saubere Bilanz Indiens bei der Einhaltung der Vorschriften für den Handel mit Wildtieren:
„Das Sekretariat hat keine Beweise dafür gefunden, dass Tiere ohne ordnungsgemäße CITES-Ausfuhr- oder -Einfuhrgenehmigung nach Indien eingeführt wurden oder dass die Einfuhr hauptsächlich zu kommerziellen Zwecken erfolgte."
Diese Erklärung ist eine kategorische Befürwortung des transparenten und gesetzestreuen indischen Naturschutzrahmens und unterstreicht die Integrität von Einrichtungen wie Vantara, die in diesem Rahmen arbeiten.
Wissenschaft und Mitgefühl vorantreiben
Der CITES-Bericht würdigt nicht nur die Einhaltung der Vorschriften, sondern auch die wissenschaftliche und humane Qualität von Vantaras Tierpflegemodell. Sowohl GZRRC als auch RKTEWT wurden für ihre „bedeutenden Erfolge in der medizinischen Versorgung und Behandlung von Tieren" gewürdigt, und das Sekretariat rief dazu auf, diese Erkenntnisse und Innovationen mit der globalen wissenschaftlichen Gemeinschaft zu teilen, um die Standards für den Tierschutz weltweit zu verbessern.
Die Einrichtungen von Vantara verbinden moderne Wissenschaft mit mitfühlender Pflege und bieten den geretteten und rehabilitierten Tieren weitläufige, naturnahe Lebensräume, fortschrittliche medizinische Betreuung und Bereicherungsprogramme, bei denen das psychische und physische Wohlbefinden im Vordergrund steht.
Beide Zentren bekräftigten ihre Philosophie, dass der Schutz der Tiere an erster Stelle steht, und stellten klar, dass "der Verkauf von Tieren oder deren Nachkommen nie beabsichtigt war und auch in Zukunft nicht angestrebt wird".
Institutionelle Anerkennung und Züchtungserfolge
Das von den indischen Behörden offiziell anerkannte Greens Zoological Rescue and Rehabilitation Centre (GZRRC) wurde 2019 von der Zentralen Zoobehörde (CZA) genehmigt und 2023 sowie 2025 erneut bestätigt, was die konsequente Einhaltung der nationalen indischen Standards widerspiegelt. Der Radha Krishna Temple Elephant Welfare Trust (RKTEWT) erhielt unterdessen im Juli 2025 seine offizielle Zoo-Anerkennung von der CZA.
Zusammen beherbergen die beiden Vantara-Einrichtungen über 47.000 Tiere mit Tausenden von Arten und unterhalten genehmigte Zuchtprogramme für 42 Arten, darunter 26 einheimische und 16 nicht einheimische. Zu den berühmtesten Erfolgen gehört die Zucht des asiatischen Löwen, einer in Indien endemischen Art, und des Spixaras, eines der seltensten Vögel der Welt, der die Hoffnung auf eine weltweite Erholung der Artenvielfalt symbolisiert.
Ein Modell für die Welt
Die CITES-Empfehlung ist ein Meilenstein auf Indiens Weg zum Naturschutz, der nicht nur die Einhaltung des internationalen Rechts widerspiegelt, sondern auch ein sich entwickelndes nationales Ethos der Empathie und ökologischen Verantwortung
Vantaras Bemühungen verkörpern die Konvergenz von Tradition und Technologie, wo sich moderne Veterinärwissenschaft, ethische Führung und spirituelles Engagement überschneiden, um neu zu definieren, wie verantwortungsvolle Wildtierpflege im 21.
Wie CITES anerkannte, setzt Indiens Ansatz, der durch Vantara veranschaulicht wird, einen globalen Maßstab für humanen Naturschutz, der der Welt als Modell für den Schutz unseres gemeinsamen Naturerbes dienen kann.
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