Neuere Studie mit führenden Versorgungsspezialisten legt die größten Probleme der Branche offen
LONDON, November 27, 2014 /PRNewswire/ --
- Datenmanagement wurde als größtes technisches Problem bezeichnet. Energiespeicherung und -kontrolle und die Integration von DER teilten sich den zweiten Platz.
- Aktives Kundenverhalten gilt als die größte Herausforderung bei Markt-/Geschäftsmodellen.
- Barcelona gilt als smarte Stadt, die man sich näher ansehen sollte.
WTG-Events hat eine Umfrage mit mehr als 100 führenden Spezialisten, Investoren und Regulierungsbehörden aus dem Bereich der Energieversorgung auf der ganzen Welt durchgeführt, um sich über ihre unmittelbaren Herausforderungen, strategischen Ziele, Investitionsbereiche und vieles mehr zu informieren.
Der Studie zufolge gibt es eine Vielzahl von technischen Herausforderungen und an erster Stelle steht dabei das Datenmanagement mit 14 %. An zweiter Stelle schließen sich unmittelbar die Energiespeicherkontrolle und Integration von DER mit 13 % an. Die Interoperabilität und Cybersecurity wurden von 11 % der Befragten ausgewählt, während Netzüberwachung und -kontrolle von 10 % ausgewählt wurden. Ein Bericht in Form von Infografiken wurde hier veröffentlicht: http://bit.ly/1uWGW6t .
Auf die Frage nach den größten Herausforderungen bei Markt-/Geschäftsmodellen war das aktive Kundenverhalten wieder mit 14 % am stärksten vertreten, während das Preis-Leistungs-Verhältnis den zweiten Platz belegte. Wieder kam bei den Recherchen eine Vielzahl von Herausforderungen zum Vorschein. Einen kostenlosen Infografik-Bericht mit allen genannten Problemen finden Sie hier: http://bit.ly/1uWGW6t.
Stephanie Morley, Divisional Head, Product, sagte: "Die Forschungsergebnisse zeigen, dass es für Stromversorgungsspezialisten wichtiger als je zuvor ist, sich über neue Technologien auf dem Laufenden zu halten. Sie müssen die Effizienz steigern und die Kosten senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben und sichere, nachhaltige Energie zu entwickeln."
Datenverarbeitung, Kundenverhalten in intelligenten Stromnetzen und die Kosten-Nutzen-Analyse werden alle auf dem bevorstehenden 6. Jahrestreffen des European Smart Grids Summit (19. bis 20. Februar 2015 in Nizza, Frankreich) diskutiert. Regulierungsbehörden wie die EU-Kommission, OFGEM, die Kommission für Energieregulierung und EDSO for Smart Grids sowie Vertreter der führenden Energie-Unternehmen wie Stedin, EnBW, E.ON und EFRE werden auf dieser Tagung sprechen. Weitere Informationen sind hier zu finden: http://bit.ly/1zAwJQO.
Weitere Informationen über den 6. European Smart Grids Summit, der vom 19. bis 20. Februar 2015 in Nizza in Frankreich stattfindet, sowie über die branchenführenden Redner und die aktuelle Tagesordnung erhalten Sie über thesmartgridssummit.com, E-Mail [email protected] oder persönlich von Beata Majcher, +44(0)20-7202-7500.
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