Wachstumseinflüsse - Kostenlose Berichte über Commerzbank AG, E.ON SE, Deutsche Bank, Deutsche Lufthansa und BASF SE
FRANKFURT, Germany, March 27, 2015 /PRNewswire/ --
Anmerkung des Autors: Weitere Informationen zu dieser Veröffentlichung finden Sie beim Herunterscrollen.
Heute veröffentlichte Performance Financial seine Research-Berichte über die Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, CBK), E.ON SE (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, EOAN), Deutsche Bank (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, DBK), Deutsche Lufthansa AG (ISIN: DE0008232125, WKN: 823212, LHA), BASF SE (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, BAS).
Die Analysten bei Performance Financial entwickeln gründliche Analysen, um die wichtigsten Situationen zu beschreiben, die sich in Echtzeit entwickeln. Ergänzende Mitgliedschaften werden allen Lesern in den nachstehenden Links angeboten. Jeder Research-Bericht enthält Aktien-Ratings, Kursziele und Anmerkungen der Analysten.
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Commerzbank AG
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Am 18. März 2015 gab die Commerzbank AG eine Pressemitteilung heraus, die fünf wichtige Elemente beinhaltete, die das Wachstum des nachhaltigen Handels beschleunigen werden. Die neueste Mitteilung der Bank mit dem Titel "Fünf Treiber des nachhaltigen Handels: die Größenordnung des Wandels verstehen" betont, dass der nachhaltige Handel zwar noch in den Kinderschuhen steckt, aber ein Feld ist, das in den kommenden Jahren wachsen wird, wenn wichtige Hindernisse überwunden werden können. Regulierung, neue Muster der weltweiten Nachfrage, Trends bei Lieferketten, Allianzen, Standards und Labels sowie innovative Finanzierungen sind die fünf wichtigsten Treiber, die die Zukunft des weltweiten nachhaltigen Handels in den nächsten 10 bis 15 Jahren bestimmen werden, wobei regulatorischer Wettbewerb und Protektionismus die Haupttreiber nachhaltiger Handelspraktiken sind. Den kompletten Research-Bericht über die Commerzbank AG können Sie kostenlos herunterladen auf: http://register.performancefinancial.de/de/?c=Commerzbank&d=27-Mar-2015&s=DE000CBK1001
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E.ON SE
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E.ON veröffentlichte am 11. März 2015 seine Ergebnisse für 2014. Das EBITDA des Unternehmens für 2014 in Höhe von 8,3 Milliarden EUR (Vorjahr: 9,2 Milliarden EUR) und der zugrundeliegende Nettogewinn von 1,6 Milliarden EUR (Vorjahr: 2,1 Milliarden EUR) entsprachen den Erwartungen. Das Unternehmen gab an, dass die Gewinnperformance die anhaltend schwierige Lage auf den Energiemärkten in Deutschland und Europa sowie Währungseffekte und Portfolioveränderungen widerspiegle. Auf der Kostenseite erklärte E.ON, dass es bis zum Jahresende 2014 seine Ziele für die Reduzierung jährlicher beeinflussbarer Kosten innerhalb des E.ON 2.0-Programms erreicht habe. Der operative Cashflow aus fortzuführenden Geschäftsbereichen in Höhe von 6,3 Milliarden EUR entsprach ungefähr den Zahlen des Vorjahres. Finanzchef Klaus Schäfer erklärte, es werde erwartet, dass das EBITDA des Unternehmens für 2015 zwischen 7 und 7,6 Milliarden EUR und der zugrundeliegende Nettogewinn zwischen 1,4 und 1,8 Milliarden EUR liegen werden. Den kompletten Research-Bericht über E.ON SE können Sie kostenlos herunterladen auf: http://register.performancefinancial.de/de/?c=E.ON&d=27-Mar-2015&s=DE000ENAG999
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Deutsche Bank
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Am 20. März 2015 veröffentlichte die Deutsche Bank ihren Jahresbericht für 2014. Die Vorstandsvorsitzenden Jürgen Fitschen und Anshu Jain erläuterten, dass sich die Gewinne in 2014 trotz schwieriger Bedingungen verbessert hätten und zum ersten Mal überhaupt alle vier Kerngeschäfte jeweils mit über 1 Milliarde EUR zum Gewinn vor Steuern beigetragen hätten. Die Nettoumsätze blieben für das GJ 2014 zwar ungefähr gleich mit 31,95 Milliarden EUR, der Nettogewinn verbesserte sich jedoch um 148 % von 681 Millionen EUR im GJ 2013 auf 1,69 Milliarden EUR. Die zinsunabhängigen Gesamtaufwendungen konnte die Deutsche Bank um 2 % reduzieren, von 28,39 Milliarden EUR im GJ 2013 auf 27,70 Milliarden EUR im GJ 2014. Des weiteren gab das Unternehmen bekannt, dass der Vorschlag für die Dividendenausschüttung von 0,75 EUR pro Aktie gegenüber 2013 unverändert sein solle. Den kompletten Research-Bericht über die Deutsche Bank können Sie kostenlos herunterladen auf: http://register.performancefinancial.de/de/?c=DeutscheBank&d=27-Mar-2015&s=DE0005140008
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Deutsche Lufthansa AG
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Die zur Lufthansa Group gehörende Eurowings weitet ihre Langstrecken im Winterflugplan 2015/2016 weiter aus. Am 20. März 2015 gab das Unternehmen bekannt, dass Eurowings-Kunden künftig zu einem weiteren attraktiven Langstreckenziel fliegen könnten: Puerto Plata in der Karibik. Der erste Flug von Köln nach Puerto Plata wird am 7. November 2015 abheben und wird einmal wöchentlich samstags von Köln zu einem der attraktivsten Reiseziele der Karibik starten. Das Unternehmen teilte weiter mit, dass Eurowings die Anzahl seiner Flüge nach Dubai und Punta Cana in der Dominikanischen Republik erhöhen werde. Die Hafenstadt Puerto Plata an der Nordküste der Dominikanischen Republik ist eine ideale Ausgangsbasis für zahlreiche Resorts mit unberührten Stränden entlang der Bernsteinküste. Den kompletten Research-Bericht über die Deutsche Lufthansa AG können Sie kostenlos herunterladen auf:
http://register.performancefinancial.de/de/?c=DeutscheLufthansaAG&d=27-Mar-2015&s=DE0008232125
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BASF SE
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Die BASF SE hat in 2014 positive Ergebnisse bei ihrem Ziel der Reduzierung von Emissionen in das Wasser erzielt. Am 24. März 2015 teilte das Unternehmen mit, dass es seine Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsziele vor Erreichen der selbstgesetzten Frist erreicht habe. "Diese hervorragenden Zahlen sind das Ergebnis unserer Anstrengungen in den letzten Jahren, unsere Produktion noch umweltkompatibler zu machen," erklärte Dr. Ulrich von Dessen, Leiter des Kompetenzzentrums Umwelt, Gesundheit und Sicherheit und Klimaschutzbeauftragter der BASF. Die BASF informierte, dass es bei den Gesundheits- und Sicherheitszielen ebenfalls einen positiven Trend gebe, da die Zahl der Transportunfälle, die gegenüber der Ausgangszahl von 2003 um 64 % zurückgegangen waren (2013: 61 %), sinke. "Wir sind auf dem Feld der Arbeitssicherheit auf dem richtigen Weg. Es ist jedoch wichtig für uns, dass wir unsere Sicherheitskultur weiter stärken - denn ein Unfall ist einer zuviel," so von Dessen. Den kompletten Research-Bericht über die BASF können Sie kostenlos herunterladen auf: http://register.performancefinancial.de/de/?c=BASFSE&d=27-Mar-2015&s=DE000BASF111
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Über Performance Financial
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Performance Financial wurde gegründet, um die Kluft zwischen Investment-Profis und Kleinanlegern zu schließen. Auf den heutigen Märkten ist es essentiell für Investoren, zum richtigen Zeitpunkt Zugang zu den wichtigen Informationen zu haben. Aus diesem Grund bemüht sich Performance Financial engagiert darum, seiner wachsenden Zahl von Mitgliedern aktuelle Analysen, neue Einblicke und umsetzbare Handelsideen zu liefern.
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Mathias Puchta
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