Partner und Kunden aus der Güterverkehrslogistikbranche besprechen Lösungen für die Auswirkungen der Flüchtlingskrise
LONDON, March 23, 2016 /PRNewswire/ --
Die kommerziellen Auswirkungen illegaler Aktivitäten auf den Güterkraft- und -schienenverkehr sind nicht nur in der Branche zu spüren, sondern auch in den Sektoren Herstellung und Vertrieb. Während sich die Flüchtlingskrise in Europa verschlimmert, beginnen Unternehmen und Partner aus der Branche im gesamten Kontinent, wertvolle Informationen auszutauschen, um Störungen zu verhindern und die Risiken für die Fahrzeug- und Fahrersicherheit sowie den Verlust von Gütern, die die Kosten für die Versorgungskette erhöht und zu Einkommenseinbußen geführt haben, zu mindern.
Allerdings verlief der Informationsaustausch bisweilen eher unkoordiniert. Um diese Initiative zu unterstützen, hat die LBCG die Paneuropäische Konferenz zum Thema "Güterverkehrssicherheit und die Flüchtlingskrise" (Pan-European Freight Security And The Migrant Crisis Conference), vom 27.-28. April 2016 in London, organisiert. Dabei handelt es sich um eine durch die Regierung unterstützte Initiative, die praktische, zeitnahe Lösungen für die dringendsten Güterverkehrssicherheitsprobleme hervorbringen soll.
Mit einem Spektrum hoch einflussreicher Referenten wie dem Immigrationsminister des Britischen Innenministeriums, James Brokenshire, Unterhausabgeordneter, Christopher Chope, Unterhausabgeordneter, Keith Vaz, Unterhausabgeordneter, und dem "UK Director of Public Affairs" der Eurotunnel Group, John Keefe, wird die Veranstaltung auf die akutesten Fragen eingehen, wie:
- Welcher Aktionsplan liegt vor, um Störungen weiter zu mindern und die Sicherheitsvorkehrungen an Häfen und Transportterminals zu verbessern?
- Welche Pläne haben Politiker, um Parkplätze und Transportterminals in Großbritannien, Frankreich und Europa besser abzugrenzen?
- Welche Mehrzwecktechnologien stehen zur Erkennung von Migranten und Erhöhung der Fahrzeugsicherheit zur Verfügung?
Die Konferenz "Pan-European Freight Security And The Migrant Crisis" wurde nach mehreren Wochen tiefgreifender Forschung mit Organisationen in der Branche zusammengestellt. Hier werden die neuesten Strategien verschiedener Beteiligter wie des Britischen Innenministeriums und Parlaments und von prominenten Vertretern des Eurotunnels, der Polizeiorganisationen SGP Police Unit Force, Surrey Police, der Hafenorganisationen Port de Calais, Port of Dunkirk, Port of Zeebrugge, der Güterkraft- und -schienenverkehrbranche, der RHA und FTA, von EU-Sprechern und von Anbietern von Spezialtechnologien auf einer Konferenz vorgestellt, um die Sicherheit aller Transportsysteme zu erhalten, die Sicherheit von Fahrern zu gewährleisten und den sicheren grenzüberschreitenden Transport von Gütern zu verbessern.
"Transportnetzwerke waren der Migration von Menschen, dem Terrorismus und organisiertem Verbrechen noch nie in solchem Maße ausgesetzt wie heute, da Kriminelle die Sicherheitsschwachpunkte der Lieferkette zunehmend ausnutzen", so Redner Andy Griffiths, Regional Security Director bei CEVA Logistics.
"Bis heute waren die Reaktionen auf die Flüchtlingskrise sowohl reaktionär als auch fragmentiert. Diese Konferenz bietet Partnern aus der Branche, dem Gesetzesvollzug und der Regierung eine Möglichkeit, eine Partnerschaft zur Bewältigung der Auswirkungen der Flüchtlingskrise zu bilden."
Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie unter: http://www.freight-security-migrant-crisis.com
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